KI-Beratung für den Mittelstand

Damit mittelständische Firmen die Potenziale der Künstlichen Intelligenz gezielt für sich erschließen und nutzen können, brauchen sie gut ausgebaute Unterstützungsstrukturen. Sie benötigen Beratungsangebote, die sie über die Chancen wie Risiken der Technologie informieren und sie dabei beraten, KI-Anwendungen passgenau und bedarfsgerecht in ihre betrieblichen Prozesse zu integrieren. Die Einführung von KI-Anwendungen in betriebliche Abläufe ist indessen nicht nur eine technische Frage. Sie wirkt vielmehr auf die Organisation und Gestaltung der Arbeit insgesamt ein. Unternehmen sind daher gut beraten, die Beschäftigten und ihre Expertise von Anfang an in den Prozess der Planung und Einführung von KI-Anwendungen in die Arbeitsabläufe einzubinden.

Neue Wege wagen im Fachkräftemangel (Teil 1)

Der Fachkräftemangel zwingt Betriebe in zahlreichen Branchen zu immer mehr kreativen und ungewöhnlichen Maßnahmen. In unserer neuen Serie, die unseren Ansatz "P³erspektive Personal" begleitet, präsentieren wir Beispiele innovativer Unternehmerinnen und Unternehmer, die neue Wege gehen. Den Anfang machen das Physiotherapienetz Biele und das mibeg-Institut Medizin, die sich gemeinsam zur Aufgabe gemacht haben, nationale und bürokratische Grenzen zu überwinden, um neue Mitarbeitende zu finden.

Personal finden und binden

Fachkräfteengpässe treten immer deutlicher zu Tage. Viele Arbeitgeber in Industrie, Handwerk und vor allem auch in "systemrelevanten" Dienstleistungsbereichen sehen sich mit einem reduzierten Fach- und Nachwuchskräfteangebot konfrontiert. Mit einer echten Entspannung ist nach Expertenmeinung über die nächste Dekade hinaus - selbst bei verstärkten staatlichen Interventionen (Stichwort Zuwanderung) -  nur teilweise zu rechnen. Bei einer Vielzahl deutscher Unternehmen wird daher das Thema Fachkräftesicherung bis auf weiteres ganz oben auf der Agenda stehen. Welche Strategien bieten sich an? Wie können qualifizierte Arbeitskräfte für das Unternehmen gewonnen und langfristig im Betrieb gehalten werden? Das ist die Frage.

Azubis rücken digitale Potenziale ins Licht

„Unsere Digiscouts haben mit ihrem Projekt „Digitaler Lieferantenkalender“ einen echten Mehrwert für das Unternehmen geschaffen, von dem alle profitieren und die Azubis konnten durch das Digiscouts-Projekt den Ausbildungsbetrieb noch besser und genauer kennenlernen“, resümiert Ausbilder Christian Kreitmair.

Junge Leute machen Social Media für junge Leute

Jugendliche surfen von unterwegs im Netz und nutzen dabei täglich Social Media Kanäle, um sich zu informieren und schnell mit anderen zu kommunizieren. Auch in Zukunft werden diese Kanäle von großer Bedeutung sein. Die Gelegenheit für Unternehmen auf sich aufmerksam zu machen! Einerseits haben Betriebe die Möglichkeit für ihre Produkte zu werben und andererseits können sie Social Media für die Gewinnung von (Nachwuchs-) Fachkräften nutzen. Im Interview berichtet die Auszubildende Maxima Lott von ihren Social Media Aktivitäten zum Azubimarketing in ihrem Ausbildungsbetrieb.